Was sind ätherische Öle?
Sie riechen gut und sehen aus wie ein Öl. Aber ist ein ätherisches Öl tatsächlich ein Öl? Nein, auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt, ist das nicht der Fall. Was sind ätherische Öle?
Kraftvolle, konzentrierte Inhaltsstoffe
Ätherische Öle Sind sehr kraftvolle, konzentrierte Inhaltsstoffe aus Pflanzen, Bäumen oder Blumen. Diese Teile bestehen aus einer komplexen Zusammensetzung organischer Verbindungen wie Monoterpenen, Aldehyden und Estern. Sie können in allen Teilen der Pflanze vorkommen: von der Wurzel und dem Blatt bis hin zu den Früchten und der Blüte. Trotzdem ist das Vorkommen dieser Teile als gering zu bezeichnen. Im Durchschnitt enthält eine Pflanze, ein Baum oder eine Blume nicht mehr als 1 % ätherisches Öl. Natürlich gibt es Ausnahmen. Die Gewürznelke hat eine Konzentration von über 10%!
Luft vom Himmel
Können ätherische Öle ein himmlisches Erlebnis bieten? Wenn Sie der wörtlichen Übersetzung glauben wollen, ja. Das Wort „ätherisch“ leitet sich vom griechischen Wort entweder und bedeutet Luft des Himmels. Dies wird auch oft bezeichnet als essentiell Öl. Diese Formulierung wiederum leitet sich vom englischen Wort „Essence“ ab. Dieser Name bezieht sich auf die Essenz des Öls, die im Duft und Geschmack gespeichert ist. Schauen wir uns die Definition des niederländischen Wortes an Wesen dann finden wir dort auch eine Reihe entsprechender Erklärungen. Essenz bedeutet neben Aufguss, Aroma und Elixier, das Wesentliche oder das Wesentliche. Andere Namen für ätherische Öle sind aromatische und flüchtige Öle.
Die Funktion ätherischer Öle für Pflanzen
Diese natürlichen Pflanzenstoffe sind für das Überleben von Pflanzen, Bäumen und Blumen von großer Bedeutung. Nicht ohne Grund werden sie als Lebensenergie bezeichnet. Auf Basis der ätherischen Öle können Pflanzen Bewegungen initiieren: zum Beispiel Insekten zur Bestäubung anlocken, aber auch schädliche Bakterien, Pilze und Pflanzenfresser abwehren. Auch bei der Kommunikation mit anderen Pflanzen spielen ätherische Öle einer Pflanze eine Rolle. Kiefern können beispielsweise Monoterpene abgeben. Diese ermutigen andere Bäume, sich auf einen Angriff vorzubereiten. Darüber hinaus werden ätherische Öle von Pflanzen zur Regeneration geschädigten Gewebes, zur Stärkung des Immunsystems und im Wettbewerb mit anderen Pflanzen eingesetzt.
Wie es gewonnen wird
Normalerweise werden ätherische Öle durch Wasserdampfdestillation, Kaltpressung oder Lösungsmittelextraktion gewonnen. Die Wasserdampfdestillation ist die am häufigsten verwendete Technik und wird beispielsweise oft für Pfefferminze und Lavendel verwendet. Hierbei kommt das Pflanzenmaterial mit Dampf in Kontakt, der die flüchtigen Öle aus dem Pflanzenmaterial zieht und anschließend verdampft. Anschließend wird der Dampf abgekühlt und das ätherische Öl vom Wasser getrennt. Diese Methoden sind nicht für alle Pflanzenmaterialien geeignet. Möchte man beispielsweise Öle aus der Schale einer Zitrone oder Orange extrahieren, kommt häufig die Kaltpressung zum Einsatz. Empfindliche Blumen erfordern eine andere Herangehensweise. Sie können weder zu viel Druck noch zu hohe Temperaturen aushalten. Deshalb wird hier häufig ein Lösungsmittel wie Alkohol verwendet.
Die Vorteile von ätherischen Ölen für den Menschen
Das Potenzial ätherischer Öle für die Menschheit ist enorm. Sie können mehr als nur unseren Geschmacks- und Geruchssinn beeinflussen. Sie haben auch eine heilende Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Aus diesem Grund werden sie auch in der Aromatherapie eingesetzt. Unter Aromatherapie versteht man die Verwendung ätherischer Öle in der Gesundheitspflege.Beispielsweise kann ein ätherisches Öl wie Lavendel bei Angstzuständen helfen, das ätherische Öl des Rosmarins kann Ihnen Energie geben, Eukalyptus kann die Atemwege öffnen und Geranie kann die Haut weich machen. Aufgrund der Wirkung (und des Duftes), die ätherisches Öl auf unsere Haut haben kann, wird es auch häufig in Kosmetika verwendet. Darüber hinaus ist es auch sehr wirksam bei der Bekämpfung von Mikroorganismen und wird deshalb in Reinigungsprodukten eingesetzt.
Wie man ätherisches Öl verwendet
Im Großen und Ganzen gibt es zwei gängige Möglichkeiten, die Vorteile ätherischer Öle zu nutzen. Dies geschieht zunächst über den Geruch, indem Sie das Öl einatmen. Dies können Sie beispielsweise tun, indem Sie das Fläschchen mit dem ätherischen Öl direkt an Ihre Nase halten oder ein paar Tropfen auf ein Taschentuch geben. Sie können das Öl auch mit einem Ölbrenner oder Diffusor verdampfen. Dabei wird das Öl in der Raumluft verteilt. Durch das Einatmen profitieren Sie zusätzlich von dessen heilenden Kräften.
Option zwei besteht darin, das Öl von Ihrer Haut aufnehmen zu lassen. Es empfiehlt sich in diesem Fall mit einer Verdünnung zu arbeiten. Das bedeutet, dass Sie einige Tropfen ätherisches Öl mit einem geruchsneutralen Basisöl wie Jojoba- oder Mandelöl mischen. Mit dieser Methode können Sie beispielsweise einen Balsam herstellen, der Linderung bei Insektenstichen verschafft. Wir sehen auch, dass ätherische Öle im Bad und in der Dusche verwendet werden, um eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Berücksichtigen Sie bei der Anwendung unbedingt die hohe Konzentration der ätherischen Öle. Diese können Reizungen verursachen oder eine allergische Reaktion auslösen. Daher ist bei der Anwendung, insbesondere im therapeutischen Kontext, Vorsicht geboten.
Die Bedeutung von Bio-Ölen
Wenn Sie sich für ätherische Öle aus biologischem Anbau entscheiden, entscheiden Sie sich für hohe Qualität und Reinheit. Nur dann können Sie die volle Kraft des ätherischen Öls erleben. Diese Öle enthalten im Allgemeinen mehr Wirkstoffe, was ihren therapeutischen Nutzen erhöht und zu ihrer Wirksamkeit beiträgt. Darüber hinaus tragen Sie durch die Wahl von Bio zu einer gesünderen Welt bei. Diese Anbaumethode fördert daher die Artenvielfalt und trägt zur Erhaltung der Bodengesundheit und Wasserqualität bei. Darüber hinaus unterstützen Sie auf diese Weise oft Kleinbauern und nachhaltige Praktiken, die die Natur respektieren. Dies trägt zum fairen Handel bei und unterstützt die lokalen Gemeinschaften.
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Kommentare
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