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Help, ik heb een tekenbeet!

Hilfe, ich habe eine Zeckenstich!

Haben Sie eine Zeckenstich entstanden und wissen nicht, was Sie tun sollen? Kein Problem. In diesem Blog erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie am besten loslegen. gehen – und warum schnelles und umsichtiges Handeln so wichtig ist.

Vorbeugen ist besser als Heilen

Zecken können Bakterien übertragen wie Borrelia burgdorferi. Dieses Bakterium kann bei Menschen Borreliose verursachen. Deshalb ist es wichtig, nicht nur zu wissen, wie man eine Zecke entfernt, sondern auch, wie man einem Biss vorbeugt. In unserem Blog 'So verhindern Sie eine Zeckenstich und also Lyme-Borreliose?' Lesen Sie dort mehr darüber.

Schritt-für-Schritt-Plan für eine Zeckenstich

Noch eine Zeckenstich? Keine Panik. Mit diesem Schritt-für-Schritt-Plan geben Sie Ihrem Körper die besten Chancen, gesund zu bleiben.

1. Sofort handeln

Entfernen Sie die Zecke so schnell wie möglich, am besten innerhalb von 24 Stunden. Je früher Sie handeln, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zecke etwas überträgt. Erst wenn die Zecke vollgesogen ist, gibt sie Material wie Speichel oder Mageninhalt an die Haut ab. Nicht jede Zecke trägt Krankheitserreger in sich, aber wenn doch, könnte dies der Moment sein, in dem die Bakterien Borrelia burgdorferi übertragen wird.

2. Zecke vorsichtig entfernen

Verwenden Sie eine spitze Pinzette oder eine spezielle Zeckenzange, wie zum Beispiel unsere SaveCard. Greifen Sie die Zecke möglichst nah an der Haut, unter dem Kopf. Ziehen Sie es vorsichtig und gerade aus der Haut, ohne es zu verdrehen. Überprüfen Sie, ob die Zecke vollständig – einschließlich des Kopfes – entfernt wurde. Funktioniert das nicht richtig? Dann wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Achtung!

  • Reizen Sie die Zecke nicht mit Seife, Öl, Alkohol oder Ähnlichem. Dies kann die Zecke erschrecken und dazu führen, dass sie ihren Mageninhalt in die Wunde spuckt, wodurch das Infektionsrisiko steigt.
  • Den Körper der Zecke nicht zerquetschen. Dadurch wird verhindert, dass Bakterien in die Haut eindringen.

3. Behandeln Sie die Haut nach der Entfernung

Nach dem Entfernen können Sie die Haut mit 70%igem Alkohol oder Jod desinfizieren. Alternativ können Sie sich auch für eine Pflegesalbe entscheiden. Gehendes Rot. Diese Salbe wurde speziell für die Haut nach einem Biss entwickelt und enthält eine Kombination sorgfältig ausgewählter Pflanzenextrakte wie Kardenwurzel und Japanischem Staudenknöterich. Vergessen Sie außerdem nicht, Ihre Zeckenzange zu reinigen – mit Alkohol oder durch kurzes Auskochen.

4. Datum notieren und melden

Notieren Sie immer, wann und wo an Ihrem Körper Sie die Zecke entfernt haben. Auch das Aufnehmen eines Fotos kann hilfreich sein. Manche Beschwerden tauchen erst Wochen später auf und dann sind diese Informationen Gold wert. Melden Sie den Biss auch Ihrem Arzt, damit dieser in Ihre Krankenakte aufgenommen werden kann. Dies hilft bei einer möglichen späteren Diagnose.

5. Seien Sie wachsam

Behalten Sie in den nächsten drei Monaten die Bissstelle genau im Auge und achten Sie auf Veränderungen – wie z. B. einen roten Fleck oder Ring (Erhythmische Migräne). Dies könnte ein Anzeichen für eine Infektion sein. Gehen Sie in diesem Fall sofort zu Ihrem Arzt. Auch bei anderen Beschwerden, wie beispielsweise Fieber, Abgeschlagenheit oder Kopfschmerzen, ist es ratsam, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nicht jeder erleidet bei einer Infektion eine Hautreaktion.

Bereit, auf die Straße zu gehen?

Haben Sie alle Schritte abgeschlossen? Dann wissen Sie, dass Sie das Richtige getan haben. Möchten Sie ab sofort besonders gut vorbereitet sein? Unser Erste-Hilfe-Präventionsset enthält nützliche, natürliche Produkte und Hilfsmittel, die Sie bei der Vorbeugung und Behandlung von Zeckenbissen unterstützen.

Annelies Hendriks

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